Jens Förster
Was das Haben mit dem Sein macht
Was das Haben mit dem Sein macht – dieser Frage geht der Sozialpsychologe Jens Förster nach. Er beleuchtet das Spannungsfeld zwischen Konsum und Verzicht. Anders als Erich Fromm lässt Förster auch den Besitz gelten, so er nicht zum Selbstzweck verkommt. In mitreißender Schreibe berichtet er über die Analysen der Wissenschaft und die Verführungen des Alltags. Dabei entwirft er ein differenziertes Bild der Motive und ihrer Ausprägungen. Resümierend gesellt sich auch für ihn das Glück zum Verzicht. Nur wo das „Sein“ nicht befriedigt, übernimmt das „Haben wollen“ die Macht.
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