Sebastian Fitzek
Passagier 23
Sebastian Fitzeks „Passagier 23“ ist ein Albtraum-Garant! Das liegt daran, dass man sich auf keiner der 430 Seiten in Sicherheit wiegen kann. Dazu ist Fitzek zu sehr Meister seines Faches. Dazu führt er den Leser zu gern in die Irre – und lässt ihn eiskalt von der Klippe stürzen. Oder eben von der Planke springen, um bei der Handlung dieses Romans zu bleiben, in dem aus ungeklärten Gründen jährlich 20 Menschen spurlos von Kreuzfahrtschiffen verschwinden. So auch Martins Sohn und seine Frau. Fünf Jahre ist das her, als neue Spuren – und der Teddybär seines Sohnes – auftauchen und beim Leser für Gänsehaut sorgen.
Top-Thema
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