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Literaturtipp

Richard David Precht

Wer bin ich – und wenn ja wie viele?

In unserer schnelllebigen Zeit scheint es ein verzichtbarer Luxus geworden zu sein, sich mit Philosophie auseinander zu setzen. Richard David Precht sieht das jedoch anders und hat das Denken über die wesentlichen Fragen des Seins mit seinem spritzigen Buch „Wer bin ich – und wenn ja wie viele“ in Mode gebracht. Wer Precht liest, entdeckt, dass das Nachdenken Spaß machen kann und dass wir niemals zu alt sind, uns zu fragen, wer wir sind und warum wir da sind. Und so ist sein locker und unterhaltsam geschriebenes Buch ein Aufruf, niemals aufzuhören, unsere Welt und unser Leben zu hinterfragen.

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Philosophie: Wer nicht fragt, bleibt dumm

Philosophie ist die Liebe zur Weisheit und die Kunst, die Welt zu hinterfragen. Mit seinem Buch Sofies Welt hat Jostein Gaarder die Philosophie greifbar und verständlich gemacht. Doch was ist dran an der Kunst des Fragenstellens?

Philosophie ist die Kunst die Welt durch die Augen eines staunenden Kindes zu sehen.

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Eine Kulturgeschichte des Lesens

Die neuen Unterhaltungsmedien sind auf dem Vormarsch und verdrängen das klassische Buch. Doch an der Tätigkeit des Lesens hat sich in den vergangenen Jahrhunderten dennoch nicht viel verändert, wie unsere kleine Kulturgeschichte des Lesens zeigt.