Leif Randt
Leuchtspielhaus
Eric macht sich auf der Suche nach einer unsichtbaren Künstlerin, Bea. Grund dafür ist, dass Bea unerwartet verschwand, obwohl sie ihre Kunst sonst auf großen Plätzen, Fassaden, öffentlichen Toiletten und in kleinen Kneipen präsentierte. Der Roman „Leuchtspielhaus“ verfolgt eine Spur, die Eric „immer tiefer in ein futuristisches Filmscript“ (Freie Zeit) hineinzieht, dass seine ebenfalls kunstliebende Kollegin Helen verfasst hat. "Leif Randt vereint Witz und Experiment - ein Highlight in unserer literarischen Welt!" (Deutschlandradio Kultur)
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