Stephen King
Joyland
Stephen King spielt in seinem Roman „Joyland“ einmal mehr mit den Erwartungshaltungen des Publikums und suggeriert mit dem Titel einen Ort des puren Glücks, des unschuldigen Vergnügens. King beschwört einen Vergnügungspark in den 1970er Jahren so realistisch herauf, dass man meint, das Popcorn förmlich riechen zu können. Devin Jones arbeitet den Sommer über im „Joyland“ und wird Zeuge, als sich die Wege eines flüchtigen Mörders und eines Kindes hier kreuzen. „Joyland“ ist kein Gruselschocker – auch wenn es ihm an spannenden und schaurigen Momenten nicht fehlt – sondern einfach ein richtig gutes Buch!
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