Cassandra Clare
Die Chroniken der Unterwelt 4: City of Fallen Angels
Mit „Die Chroniken der Unterwelt 4: City of Fallen Angels“ hat Cassandra Clare etwas geschafft, was viele Fantasy-Autoren verzweifelt versuchen, das ihnen aber nie gelingt: Sie hat ein Buch geschrieben, nach dessen Ende man glaubt, nicht weiterleben zu können, wenn man nicht sofort und augenblicklich Band 5 in die Hände bekommt. Diesmal taucht der Leser in die Gedanken- und Gefühlswelt von Simon ein, der den Kampf gegen Valentin nach Band 3 zu Ende geglaubt hatte. Doch er muss nun schmerzlich erkennen, dass er sich getäuscht hat. Liebe, Verrat und Rache sind die Leitmotive dieses großen Romans.
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Fantasy-Filme sind absolute Kassenschlager: Entweder man möchte sich von ihnen entführen und verzaubern lassen, oder man will sehen, wie die Buchvorlage filmisch umgesetzt wurde. Dabei kommt es fast zwangsläufig zu Enttäuschungen. Aber warum eigentlich?
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Fantasy-Serien liegen voll im Trend. Kein Autor schreibt heute noch einen einzelnen Fantasy-Roman. Vielleicht lohnt es die Mühe nicht, eine solche Welt nur für ein einziges Buch zu erschaffen. Vielleicht steckt hinter der Trilogien-Welle aber auch etwas ganz anderes.