Alain Claude Sulzer
Zur falschen Zeit
Es ist ein unwesentliches Detail, das in Sulzers „Zur falschen Zeit“ eine spannende Spurensuche auslöst: Auf dem Bild seines Erzeugers, das 17 Jahre lang unbeachtet in seinem Zimmer gestanden hat, entdeckt der Ich-Erzähler, dass die Armbanduhr 19:15 Uhr anzeigt – eine ungewöhnliche Zeit, Fotos beim Fotografen machen zu lassen. Er begibt sich auf die Suche nach der Geschichte hinter dem Bild und erfährt endlich die Wahrheit über den Vater, den er nie kennengelernt hat. Ein Roman, „der hoffentlich dem Hinterletzten klarmachen wird, was für ein exzellenter Erzähler Sulzer ist." (Julian Schütt)
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