Sakyong Mipham Rinpoche
Running Buddha
Muss es immer Meditation sein oder kann man auch laufend zu sich selbst finden? Sakyong Mipham, ein tibetischer Lama und erfolgreicher Marathonläufer, sagt ja – und erzählt in seinem Buch „Running Buddha“ vom bekannten Runner’s High, dem Hochgefühl der Läufer, der tiefen Freude und Befriedigung des Laufens und von der inneren Stille, die einen begleitet, wenn man alles abgeschüttelt hat. Auch beim Laufen kann man Achtsamkeit üben. Wer den eigenen Körper und seine Belastbarkeitsgrenzen wahrnimmt, macht nichts anderes, als sich selbst zu vergegenwärtigen. Laufen bringt Körper und Geist in Einklang.
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