Natascha Kampusch
3096 Tage
„3096 Tage“ lang war Natascha Kampusch im Keller des Nachrichtentechnikers Wolfgang Priklopil gefangen, acht Jahre lang erlebte sie die Hölle – bis ihr endlich die Flucht gelang. Ihr Fall schockierte die Welt. Doch anstatt sich als hilfloses Opfer behandeln zu lassen, ergreift Kampusch in diesem erschütternden Buch selbst das Wort. Es ist der Bericht eines Martyriums und dennoch ein sachlicher Text, der jede Sensationsgier entschieden zurückweist. „Das Dokument einer Selbstermächtigung und die Zurückweisung der banalen Psychologisierungsmuster des Boulevards...Ein gutes Buch.“ (Dennis Scheck)
Top-Thema
Eine Autobiographie zu veröffentlichen gehört heute unter Prominenten zum guten Ton. Und der Erfolg gibt dem großen Angebot recht: Fast immer wird ein Bestseller daraus. Hier erfahren Sie, was den Erfolg der Künstlerbiographien ausmacht.