Friedrich Ani
Der namenlose Tag
Tabor Süden hat ausgedient – jetzt kommt Kriminalhauptkommissar Jakob Franck. Ein Kommissar mit einer außerordentlichen Gabe, der „Gedankenfühligkeit“. Gemeint ist ein „ureigenes, professionelles, wenn nötig rücksichtsloses Zerstückeln der Umstände, das Ausgraben halbverwester Wahrheiten, das Offenlegen ebenso verständlicher wie oftmals schmutziger Überlebenstricks.“ Schon das lässt erahnen, dass Franck kein gewöhnlicher Polizist ist – und „Der namenlose Tag“ alles andere als ein gewöhnlicher Krimi. Wie auch bei einem Autor wie Friedrich Ani? Sprachlich brillant begibt er sich auf eine Reise in die Abgründe der Seele.
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