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Walter Isaacson

Walter Isaacson (Jahrgang 1952) ist ein US-amerikanischer Biograph und Schriftsteller, dessen bekanntestes Werk die autorisierte Biographie von Steve Jobs ist, die nur wenige Wochen nach dem Tod des großen Entwicklers, Unternehmers und Apple-Gründers veröffentlicht wurde. Isaacson bekleidet in Amerika mehrere hohe Posten im publizistischen Gewerbe. So ist er zum Beispiel Präsident und CEO des Aspen-Instituts, einer überparteilichen, privaten Denkfabrik mit Sitz in Washington D.C., arbeitete jahrelang als CEO von CNN und war als Chef vom Dienst bei der „TIMES“ angestellt. Im Auftrag von Präsident Obama ist Walter Isaacson derzeit Vorsitzender des Broadcasting Board of Governors, eines internationalen nicht-militärischen Hörfunk- und Fernsehprogramms der Regierung. Im Laufe von 2 Jahren hat Isaacson Steve Jobs mehr als 40 Mal interviewt. Auch mit seiner Familie, Freunden, mit Kollegen von Apple und mit Geschäftskonkurrenten hat er gesprochen. Daraus entstand „Steve Jobs: Die autorisierte Biographie des Apple-Gründers“, die im März 2012 veröffentlicht werden sollte. Nach Jobs plötzlichem Tod am 5. Oktober 2011 wurde der Veröffentlichungstermin auf den 24. Oktober 2011 vorgezogen. Schon vor der Veröffentlichung war das Buch ein Amazon-Bestseller und gilt Millionen von Apple-Fans in aller Welt als Trost und Inspiration. 2016 erschien die vielbeachtete Verfilmung des Buches mit Michael Fassbender als Steve Jobs. Regisseur des Films "Steve Jobs" war Danny Boyle, Drehbuchautor Aaron Sorkin.

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