Cookie Consent by Free Privacy Policy website

Alina Bronsky

Alina Bronsky ist eine russisch-deutsche Schriftstellerin © Bettina Fürst-FastréHinter dem Pseudonym Alina Bronsky verbirgt sich eine junge, vielversprechende Schriftstellerin (Jahrgang 1978), die Tochter russischer Immigranten aus dem Uralgebirge. Ihr Geburtsname ist nicht bekannt. Nach eigenen Angaben wurde Alina Bronsky in Swerdlowsk in der ehemaligen Sowjetunion geboren. Sie wuchs in Marburg und Darmstadt auf und begann ein Medizinstudium, das sie aber abbrach, um als Werbetexterin und Redakteurin für eine Tageszeitung zu arbeiten. Bereits ihr Debüt „Scherbenpark“ (2008) brachte ihr große Anerkennung ein (Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis 2009 in der Sparte „Jugendbuch“) und mit ihrem zweiten Roman, „Die schärfsten Gerichte der tatarischen Küche“, katapultierte sie sich endgültig unter die deutschen Nachwuchsschriftsteller der Gegenwart. 2012 erschien dann der Jugendroman „Spiegelkind“, in dem Alina Bronsky von einem jungen Mädchen erzählt, das erfährt, dass es anders ist und das sich seinen Platz in der Welt zu erobern versucht. Gekonnt vereint Bronsky darin Elemente des Fantasy-Romans mit düsteren, dystophischen Ideen und bearbeitet ein relevantes Thema, das viele Jugendliche beschäftigt. 2015 erschien dann "Baba Dunjas letzte Liebe". Bis heute ist über die Frau hinter dem Pseudonym Alina Bronsky nicht viel mehr bekannt geworden. Ihre Werke erfreuen sich jedoch großer Anerkennung und lassen Großes erwarten.

Top-Thema

Wenn schon Low Carb-Rezepte – dann richtig!

Low Carb-Rezepte liegen ganz groß im Trend und zahllose Kochbücher wurden bereits zum Thema geschrieben. Doch wussten Sie, dass eine einseitig proteinlastige und kohlenhydratarme Ernährung gefährlich sein kann? Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich mit Low Carb-Rezepten gesund und ausgewogen ernähren.

In der Vielseitigkeit liegt das Geheimnis der Low Carb-Rezepte.

Top-Thema

Fantasy-Serien und die heilige Dreifaltigkeit

Fantasy-Serien liegen voll im Trend. Kein Autor schreibt heute noch einen einzelnen Fantasy-Roman. Vielleicht lohnt es die Mühe nicht, eine solche Welt nur für ein einziges Buch zu erschaffen. Vielleicht steckt hinter der Trilogien-Welle aber auch etwas ganz anderes.