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Exotik erleben mit dem Reiseführer für China

 

Bild aus einem Reiseführer für China, FelderEin Reiseführer für China ist kein Werk, das man einfach in die Hosentasche stecken kann. Mit einer Fläche von 9,5 Millionen Quadratkilometern ist China - nach Russland, Kanada und den USA - nicht nur das viertgrößte Land der Erde, es erstreckt sich auch über eine unglaubliche Vielfalt von geografischen und klimatischen Zonen. Dem muss ein Reiseführer natürlich Rechnung tragen. So erstreckt sich China zwischen subarktischen Regionen, in denen Temperaturen bis zu -30 Grad Celsius keine Seltenheit sind, und tropischen Regionen, in denen Sie auch mit bis zu 50 Grad Celsius rechnen müssen. Das vermittelt schon einen sehr guten Eindruck von der Weitläufigkeit und Vielfalt Chinas, auf die Sie sich freuen dürfen, wenn Sie die Volksrepublik zum Reiseziel auserkoren haben und nun mit dem Reiseführer für China auf Entdeckungstour gehen wollen. Für einen Urlaub in China gibt es viele gute Gründe, von denen wir hier die wichtigsten für Sie zusammengetragen haben.

 

Ein Blick auf die Karte im Reiseführer für China


Schon allein die geografische Vielfalt verschlägt dem Europäer den Atem. Hält man sich vor Augen, dass Deutschland nur etwa ein Dreißigstel der Fläche von China abdeckt, ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Landschaft ihr Gesicht mehrmals komplett verändert, wenn man kreuz und quer durch China reist. China ist nur unwesentlich kleiner als die Vereinigten Staaten von Amerika – oder etwa so groß wie ganz Europa von Irland bis zum Ural. Grob unterteilen Reiseführer für China dabei drei große Regionen. Im Osten – vom Meer her – erstrecken sich die dicht besiedelten Schwemmebenen, durchzogen von den Deltas der größten Flüsse Chinas. Die nordöstliche Küste, rings um Tibet und den Golf von Bohai, ist besonders fruchtbar und dicht besiedelt. Weiter südlich erstrecken sich die Gebirgsausläufer, bevor die Küste im Süden dann in eine idyllische Hügellandschaft übergeht. Weiter im Landesinneren streben die Gebirge dem Himmel zu. Hochebenen und große Becken bestimmen hier das Bild. Während die Berge hier aber nur auf 1.000 bis 2.000 Meter ansteigen, schließen sich in Westchina die Hochgebirge an, darunter auch der Himalaya mit dem höchsten Berg der Erde, dem Mount Everest, den die Chinesen „Mutter Gottes der Erde“ nennen. Der Everest bildet die Grenze zu Tibet, das derzeit den Status eines autonomen Gebietes hat. Das Hochland von Tibet ist mit durchschnittlich 4.500 Metern über dem Meeresspiegel die höchstgelegene Ebene der Welt. Einen starken Kontrast dazu bilden die beiden Wüstenregionen, die sich von dort bis in die Innere Mongolei erstrecken, die Wüste Gobi und die Taklamakan-Wüste. Diese trockensten Regionen Chinas verfügen über ein ausgeprägtes Wüstenklima, das im großen Kontrast zum Rest des Landes steht.

 

Der Reiseführer für China macht Geschichte lebendig


Haben Sie sich dann mit Hilfe Ihres Reiseführers für China für eine Region entschieden, kann das Abenteuer beginnen. China blickt auf eine mehr als 5.000 Jahre lange Geschichte zurück. Die Zeugen dieser Vergangenheit haben vielerorts überdauert und versetzen die Besucher in atemloses Staunen. Das beste Beispiel dafür ist die Chinesische Mauer. Mit einer Gesamtlänge von 6.350 Kilometern ist sie eines der beeindruckendsten Bauwerke der Menschheitsgeschichte – und das einzige von Menschenhand geschaffene, das man aus dem All erblicken kann. Ein Besuch an der eindrucksvollen Grenzbefestigung aus dem 7. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung ist Pflicht für jeden, der nach China kommt. Sie sollte das chinesische Kaiserreich einst vor den einfallenden nomadischen Reitervölkern aus dem Norden schützen. Im Laufe ihrer beinahe 3.000-jährigen Geschichte wurde die Große Mauer immer wieder umgebaut und an ihren jeweiligen Zweck angepasst. Ihr Reiseführer für China verrät Ihnen während Ihres Besuches sicher alles, was es über das Weltwunder zu wissen gibt. Neben der großen Mauer zählen aber noch weitere 29 Bauwerke zum Weltkulturerbe der UNESCO, darunter die mehr als 7000 lebensgroßen Figuren der Terrakotta-Armee, die Verbotene Stadt mit dem Kaiserpalast in Peking und das Mausoleum Qin Shihuangdis.

 

Bild aus einem Reiseführer für China, chinesische MauerAlte Klöster und Tempelanlagen erlauben Ihnen regelrechte Zeitreisen und machen dem Besucher etwas bewusst, was ebenfalls ein guter Grund ist, einen Urlaub in China zu verbringen: Als einzige Zivilisation der Erde kann China auf eine durchgängige Linie von 8.000 Jahren zurückblicken. In Europa blicken wir 2.000, vielleicht 3.000 Jahre zurück und erstarren ob dieser langen Zeitspanne. Doch in China sind noch Traditionen lebendig, die wesentlich älter sind. Noch immer gibt es hier Überlieferungen, deren Ursprünge so weit in den Nebeln der Vergangenheit liegen, dass wir sie uns nicht einmal vorstellen können. Wer mit offenen Augen und einem guten Reiseführer für China durch das Land reist, der wird vielerorts Indizien dafür finden und neben all der Andersartigkeit und Exotik des Reiseziels auch eine Mystik erkennen, die nur von einem hohen Alter herrühren kann. In China ist deshalb vieles anders. Dass der Knigge an Gültigkeit verliert, sobald man nach China kommt, ist allgemein bekannt – und wurde in zahlreichen Artikeln bereist ausgiebig diskutiert. Dennoch sollte man den Besonderheiten der Chinesen Aufmerksamkeit entgegenbringen, schließlich ist jeder 5. Mensch auf der Erde, statistisch gesehen, Chinese. Und als wäre das noch nicht Grund genug, die Chinesen besser kennenzulernen, spielen sie auch auf dem globalen Markt eine immer wichtigere Rolle. Ein Besuch in China kann also ein Schritt zur Völkerverständigung sein. Damit Sie dabei nicht von einem Fettnäpfchen ins nächste treten, hören Sie am besten auf Ihren Reiseführer für China.

 

Naturschönheiten und Vielfalt im Reiseführer für China


Er ist es auch, der weitere gute Gründe für einen Urlaub in China liefert. So gibt es hier – neben all den landschaftlichen Schönheiten – auch seltene Tierarten zu sehen. Viele von ihnen sind vom Aussterben bedroht. So zum Beispiel der Große Panda. Pandabären kommen nur in China vor und sind zum weltweiten Symbol für den Artenschutz geworden. Die großen Pandabären wurden von den chinesischen Kaisern schon vor Tausenden von Jahren als Symbole für Macht und Mut verehrt und sollten sie vor bösen Geistern und Naturkatastrophen schützen. Aber auch die kleinen Pandas stehen auf der Liste der bedrohten Tierarten Chinas, ebenso wie Tiger, Schneeleoparden, der chinesische Flussdelfin, der Glattschweinwal, der Kragenbär und die Tibetantilope. Ein Urlaub hier kann das Bewusstsein für die Zerbrechlichkeit der Artenvielfalt schärfen und den Blick auf die Einzigartigkeit unseres Planeten verändern. Wer sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade auf Erkundungstour begibt, kann eine Schönheit entdecken, die einen vergessen lässt, dass das moderne China in den Städten boomt. Hier und da scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Dann taucht man in das wahre China ein. Wer hier den Mut aufbringt, die original chinesische Küche kennenzulernen, den erwarten kulinarische Abenteuer, von denen Reiseführer für China immer wieder schwärmen. Zugleich ist aber auch Vorsicht geboten: Der europäische Magen ist mit der hiesigen Küche nicht immer kompatibel. Schnell merkt man, dass die chinesischen Restaurants zu Hause nichts mit der original chinesischen Küche zu tun haben. In ihrer Urform ist sie nämlich wesentlich exotischer und gewöhnungsbedürftiger, als man uns dies in Europa glauben machen will.

 

Ihr Reiseführer für China wird Ihnen gern dabei behilflich sein, durch dieses für uns so fremde Land zu navigieren, und Ihnen mit viel Freude all die Schönheiten präsentieren, die einen Urlaub hier so unvergesslich machen.

 

Hier finden Sie die besten Reiseführer für China:


Machen Sie sich unterwegs verständlich mit dem Langenscheidt Universal-Wörterbuch Chinesisch: Chinesisch-Deutsch/Deutsch-Chinesisch.


Diese Buchtipps aus und über China geben außerdem einen guten Vorgeschmack:

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