Fabrice Colin
Fabrice Colin (Jahrgang 1972) gilt als Frankreichs talentiertester Fantasy-Autor seiner Generation. Er schrieb zahlreiche phantastische Romane, Drehbücher und Comics, für die er diverse Auszeichnungen erhielt. 1998 begann er seine schriftstellerische Laufbahn mit den zwei Arcadia-Romanen. Es folgte die Winterheim-Trilogie und die Mendelson-Saga, sowie zahlreiche Einzelveröffentlichungen. Der Durchbruch gelang Colin 2007 mit „Mary Wickford“, der Geschichte eines jungen Waisenmädchens, das erfährt, dass sie dem mächtigsten Hexengeschlecht der Welt angehört. Mit dem Roman schuf Colin eine zauberhafte Welt, in der Drachen und Hexen die Geschicke der Welt bestimmen.
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Das Genre der Liebesromane ist so alt wie das geschriebene Wort selbst. Schon immer träumten die Menschen von der großen Liebe und konnten diese Sehnsucht in der Literatur erfüllt finden. Doch auch wenn sich die Phantasien veränderten: Der Liebesroman überlebte und passte sich an.